Das ist unsere Expertise: kontinuierlich und kostengünstig in kleinen Schritten migrieren. Den technologischen Vorsprung durch Virtualisierung realisieren.

Kostenkontrolle ist für die Energiewirtschaft ein Muss. Seit mehr als einem Jahrzehnt beweist Virtualisierung immer wieder, dass sie die entscheidende Technologie dafür ist: Der IT-Megatrend und Kostensenker Virtualisierung hat die Energiewirtschaft dennoch nicht flächendeckend erfasst. Obwohl diese Technologie jetzt schon etwa zehn Jahre am Markt verfügbar ist, gilt sie immer noch als etwas "Neues". Mit der Vernetzung von Maschinen und Anlagen ergeben sich neue Möglichkeiten für die IT-Integration.

Lange Laufzeiten sind das A und O einer Produktionsanlage. Während Standardhardware eine Lebensdauer von mindestens 20 Jahren hat, muss die Prozess-Visualisierung alle sechs Jahre auf den neuesten Stand gebracht werden. Mittels Virtualisierung lassen sich die Ausgaben dafür begrenzen. Mit unseren pragmatischen Migrations-Konzepten überbrücken wir dieses Gap und verlängern die Laufzeit Ihrer Betriebssysteme. Das verbessert Ihre Ertragslage – weil sie nicht ständig in neue Systeme investieren müssen.

Nutzen Sie die Einsparpotenziale. Denn es macht einen Unterschied, ob Sie alle sechs Jahre hohe Beträge in die IT investieren, oder nur alle fünfzehn bis zwanzig Jahre. Zeit ist Geld – mit uns können Sie Ihre Investitionszyklen verlängern.

Ältere Server sind nicht nur leistungsschwächer, sie verursachen auch deutlich höhere Wartungskosten. Dazu kommen regelmäßig auftretende Fehler und ein erhöhter Verwaltungsaufwand, da häufig mehrere Server im Einsatz sind. Veraltete IT-Ressourcen können die Leistungsanforderungen von aktuellen Anwendungen nicht oder kaum erfüllen. Server, die älter als vier Jahre sind, bieten nur vier (sic!) Prozent der Leistung aktueller Server. (Quelle: Intel Planning Guide, „Updating IT Infrastructure – Four Steps to Better Performance and Lower Costs”).
Veraltete IT-Infrastrukturen, die auf physischen Servern aufbauen, haben kaum die Möglichkeit mit veränderten Marktbedingungen Schritt zu halten. Neue Arbeitsabläufe lassen sich nur bedingt integrieren, geschweige denn anpassen. Selbst wenn diese Anpassungen möglich sein sollten, kosten sie deutlich mehr als eine Virtualisierung. Server-Hardware ersetzen, das bedeutet immer auch eine Neuinstallation und Einrichtung der eingesetzten Anwendungen, inklusive Produktionsausfall, da eine neue Inbetriebnahme notwendig ist.
Der Austausch der physischen Server-Hardware gegen virtuelle Server ist ein schneller Wechsel und dauert wenige Minuten. Die Neuinstallation von Servern erübrigt sich. Reicht die Leistung der vorhandenen Virtualisierungshosts nicht aus, können schnell und einfach weitere Hosts integriert werden. Laufende Anwendungen werden davon nicht tangiert, sie profitieren nur von den neuen Ressourcen.

Server-Virtualisierung samt damit verbundenem Einsatz von wenigen aber leistungsstärkeren Servern – unterm Strich ist das deutlich effizienter und günstiger als der Betrieb mehrerer kleinerer Server für einzelne Anwendungen. Die Konsolidierung von Server, Speicher und Netzwerkhardware reduziert aber nicht nur den finanziellen Unterhalt für Server- und Speicher-Systeme. Auch der Verwaltungsaufwand sinkt signifikant. Außerdem generieren virtuelle Systeme eine – wenn auch geringe- Stromersparnis. Weniger physikalische Geräte brauchen weniger Strom, weniger Stellfläche und weniger Kabel. Das spart Platz. Vor allem aber verlängert eine Virtualisierung die Lebenszeit – auch alter Applikationen, die mit aktuellen Betriebssystemen nicht mehr kompatibel sind. Durch die reduzierte Hardware verringert sich der Klimatisierungsaufwand immens.





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